Hackfleisch – ein Küchenklassiker – oft in Vergessenheit geraten und verpönt; warten Sie ab, denn wir machen Hackfleischgericht wieder ausgehfein!
Sie kennen mit sicher die klassischen Varianten aus verschiedensten Länderküchen, wie Kötbullar, Kohlrouladen, Cevapcici und Moussaka. Doch denken Sie mal zurück, haben wir nicht alle die gefüllten Paprikaschoten, den Hackbraten aus dem Ofen oder die von Mutti gemachte Spaghetti Bolognese als Kinder geliebt? Gilt denn Hackfleisch heute nicht mehr als „in“? Dabei ist geradezu die Kombination von Hackfleisch und Pasta perfekt, die zwei passen einfach unschlagbar gut zusammen!
Einmal Burger immer Burger? Früher waren es Frikadellen, Buletten oder Fleischpflanzerl; doch haben die Fast Food Ketten und Burgerpaläste die Frikadellen den Ruf gekostet?
Hack ist experimentierfreudig, unkompliziert und verträgt nahezu alle Gewürze. Probieren Sie doch mal eine Hackfleischfüllung für Pasta oder deftige Suppen und Eintöpfe. Es geht auch edel! Tatar – magerstes Hackfleisch vom Rind mit rohem Ei, Gewürzen und Brot serviert, ist eine Delikatesse. Aber es muß nicht immer Rind sein, gönnen Sie sich doch zur Abwechslung mal Klabstatar mit Wasabi-Mayonnaise.
Aber nun mal zu den Fakten: Wieviel Fett hat eigentlich Hackfleisch und was macht die einzelnen Sorten aus? Wie wird Hackfleisch am besten gelagert und wie kann man es zubereiten?
Schweinehack ist deftig, würzig und vielseitig, daher eignet es sich bestens für die unterschiedlichsten Gerichte; Eintöpfe, Pasta und Aufläufe. Hackfleisch vom Rind ist fettärmer und zeigt sich gerne als Pastasauce oder Burger.